Patenschaften
Einige unserer geretteten Tauben können aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen nicht mehr in die Freiheit entlassen werden. Diese Tiere versorgen wir in unseren Handicap-Volieren. Auch Rassetauben betreuen wir in unseren Taubenschlägen, da vor allem diese Tiere als reine Haustiere gezüchtet wurden und zu 100% von der menschlichen Versorgung abhängig sind. Durch Patenschaftsbeiträge können unsere wertgeschätzten Dauergäste bei uns ein sicheres und tiergerechtes Leben führen.
Eure Patenschaftbeiträge sichern die Versorgung und Pflege sowie die tierärztliche Betreuung.
Dabei könnt ihr wählen, ob ihr selbst eine Patenschaft abschließen oder diese an einen lieben Menschen verschenken möchtet.
Als Dank erhaltet ihr neben einer Patenschaftsurkunde einen in liebevoller Handarbeit gefertigten Schlüsselanhänger sowie regelmäßige Updates zu Eurem Patentier. Einmal im Jahr organisieren wir ein Treffen für alle Paten.
Tier-Patenschaften können bereits für 5,- € monatlich (Überweisung) oder als Jahresbeitrag von 60,- € (Überweisung oder Lastschrift) abgeschlossen werden. Zudem bieten wir auch die Möglichkeit einer sogenannten Futter-Patenschaft an - hiermit sichert ihr eine ganze Monatsration Taubenfutter für unsere Volieren-Tiere.
Patenschaften können ganz einfach über unsere Online-Patenschaftsformulare abgeschlossen werden.
Diese Täubchen suchen aktuell Paten - hast Du Dich schon verliebt?

Rosmarie
Rosmarie hatte ein Spreizbein, welches operiert werden konnte. Vorübergehend trägt sie noch eine Fessel, damit das Bein in der richtigen Stellung bleibt.

Shahi
Shahi ist ebenfalls ein Spreizbein. Nicht immer können Operationen die Beine komplett richten, sondern nur ein bisschen geraderücken. Deswegen darf Shahi in unseren Volieren sein Leben genießen.

Tara
Tara ist ein ehemaliges Spreizbeinküken.

Elka
Elka fehlt die Hand. Deswegen kann sie leider nicht richtig fliegen.

Clarisse
Clarisse wurde flugunfähig in einem unserer Taubenschläge durch einen aufmerksamen Helfer entdeckt. Da sie das Fliegen nie wieder richtig geschafft hat, darf sie jetzt bei uns bleiben.

Elbe
Elbe hatte Paramyxovirose, eine Krankheit, die das Gehirn schädigt. Sie war lange auf der Vereinsstation, weil wir hofften, dass sie sich vollständig erholt. Leider treten die neurologischen Symptome immer noch bei Stress und Aufregung auf, was draußen zu gefährlich wäre. Deshalb lebt sie nun bei uns in Sicherheit.

Kjeld
Kjeld kann nicht fliegen und ist ein ruhiges stilles Täubchen, das in der Voliere aber gut zurecht kommt.

Aurelia
Aurelia hat nur noch ein Auge. Da sie damit zu einer Seite komplett blind ist, wäre das leben draußen sehr riskant.

Peter
Peter ist ebenfalls einseitig blind. Das hält ihn nicht vom Lesen ab, wie man auf dem Bild sehen kann.

Adonis
Adonis kam als Küken zu uns mit einem schlimmen Beinbruch und Flügelbruch. Er war sehr tapfer und alles ist verheilt, wenn auch etwas krumm. Deshalb hinkt er und kann nicht fliegen. Nun ist er trotz seines Handicaps sehr selbstbewusst und freut sich, seit einigen Tagen in der großen Voliere ein neues Zuhause gefunden zu haben.

Penny
Penny hatte Paramyxovirose (PMV) und hat noch einige neurologische Besonderheiten. Dennoch ist sie sehr draufgängerisch und setzt sich durch.

Ottilie und Mario
Ottilie hat nur ein Bein und einen halben Flügel. Hier sitzt sie gerade auf dem Nest, denn sie brütet mit ihrem Partner Mario.
Ottilie und Mario werden als Taubenpaar verpatet.

Ottilie und Mario
Mario hat nur einen Flügel und hat sich mit Ottilie eine passende Partnerin gesucht. Die Beiden gehen sehr liebevoll miteinander um.
Ottilie und Mario werden als Taubenpaar verpatet.

